Allgemein

Ausbildung 2022: Tischler*in werden


Foto: © Phovoir, Fotolia

5. Juli 2022: Tischlerprodukte sind nahezu überall zu finden – ob zu Hause in den eigenen vier Wänden, in öffentlichen Gebäuden, in Geschäften, in Restaurants oder bei Messen. Langweilig wird es in der dreijährigen Ausbildung garantiert nicht: Die Auszubildenden lernen, mit einer Vielzahl von Werkzeugen umzugehen – vom einfachen Stemmeisen bis zur computergesteuerten Hightech-CNC-Fräse. Meistens werden die Produkte persönlich zum Kunden geliefert und dort eingebaut beziehungsweise aufgestellt. 

Nach der dreijährigen Ausbildung kann man sich weiter spezialisieren. Bautischler*innen fertigen und montieren beispielsweise Fenster, Treppen und Türen. Möbeltischler*in stellen Möbel her.

Informationen zur Ausbildung gibt es unter Born2BeTischler. Wer Fragen zur Ausbildung hat, kann sich gern an den Fachverband Tischler Brandenburg und die Tischler-Innung Berlin wenden. Freie Stellen findet man u.a. auf ausbildung.berlin, auf dem Fachkräfteportal Brandenburg und in der Jobbörse der Bundesagentur für Arbeit.

3. SCHULEWIRTSCHAFT-Newsletter 2022


4. Juli 2022: Die dritte Ausgabe des bundesweiten SCHULEWIRTSCHAFT Newsletters 2022 ist erschienen. Dieses Mal u.a. mit Informationen zum SCHULEWIRTSCHAFT-Preis 2022, der Gründung des ersten Arbeitskreises im Land Berlin sowie Veranstaltungshinweisen, so zum Beispiel auf den bundesweiten Netzwerktag BerufswahlSIEGEL am 27.09.2022, der dieses Jahr unter dem Motto „MINT für alle“ steht.

Ausbildung 2022: Metallhandwerk


Foto: © Christopher Burns, Unsplash

4. Juli 2022: Das Metallhandwerk verbindet wie kaum eine andere Branche die Tradition des Handwerks und modernste Technik. Zwei Ausbildungsberufe stehen zur Wahl:

  • Metallbauer/innen bringen am besten viel Interesse für moderne Technik mit: Treppengeländer, Zäune, Belüftungsrohre oder Autokarosserien werden von ausgebildeten Metallbauern hergestellt. Die Ausbildung dauert 3,5 Jahre. Im dritten Ausbildungslehrjahr entscheidet man sich für eine von drei Fachrichtungen: Nutzfahrzeugbau, Metallgestaltung oder Konstruktionstechnik.

  • Zukünftige Feinwerkmechaniker/innen benötigen ein Händchen für Präzision: In der Ausbildung zum Feinwerkmechaniker arbeitet man ständig mit den unterschiedlichsten Messzeugen und fertigt Maschinen sowie Geräte an. Auch diese Ausbildung dauert 3,5 Jahre. Nach Abschluss des zweiten Ausbildungsjahres stehen vier mögliche Schwerpunkte zur Wahl: Maschinenbau, Feinmechanik, Werkzeugbau oder Zerspanungstechnik. 

Weitere Infos zu den Ausbildungsberufen findet man bei “Let’s play metal”. Der Landesinnungsverband Metall Berlin-Brandenburg steht für Fragen gern zur Verfügung. Freie Ausbildungsplätze findet man u.a. auf ausbildung.berlin, auf dem Fachkräfteportal Brandenburg und in der Jobbörse der Bundesagentur für Arbeit.

Ausbildung 2022: Bau deine Zukunft


Foto: © alejandroavilacortez, Pixabay

1. Juli 2022: Hochbau? Tiefbau? Ausbau? Wer sich für eine Ausbildung in der Bauwirtschaft entscheidet, hat die Auswahl zwischen vielen verschiedenen Ausbildungsberufen. Beim Hochbau geht es um die Arbeiten, die in die Höhe gehen und sich über der Oberfläche befinden. Beim Tiefbau werden das Straßen- und Schienennetz erneuert und ausgebaut sowie Bauwerke unter der Erdoberfläche errichtet. Alle Gewerke, die im Ausbau arbeiten, geben dem Bauwerk den letzten Schliff. Infos zu den Berufen findet man u.a. bei bauberufe.net.

  • Wer es  für die Region Berlin-Brandenburg genauer wissen möchten, schaut auf die Ausbildungsinformationen auf der Website vom Berufsförderungswerk der Bauindustrie Berlin-Brandenburg e.V. – neben Bewerbungstipps und Ansprechpartnern, gibt es hier auch eine Ausbildungsplatzbörse.

  • Ausbildungsinteressierte können sich mit ihren Bewerbungsunterlagen auch an das Berufsförderungswerk der Fachgemeinschaft Bau Berlin und Brandenburg (Lehrbauhof Berlin) wenden – weitere Infos dazu gibt es hier.

Freie Ausbildungsplätze findet man zudem auf ausbildung.berlin, auf dem Fachkräfteportal Brandenburg und in der Jobbörse der Bundesagentur für Arbeit.

Ausbildung 2022: Der Weg zum Profi-Gastgeber


Foto: © Louis Hansel, Unsplash

8. Juni 2022: Das Gastgewerbe in der Bundeshauptstadt ist breit gefächert – das Spektrum reicht von der urtypischen Berliner Eckkneipe über das Szenelokal und den Club bis hin zum Gourmet-Restaurant. Auch bei den Beherbergungsbetrieben geht die Bandbreite von der familiengeführten Pension über das Business- und Tagungs- bis hin zum Luxushotel. Entsprechend vielfältig sind die Tätigkeitsfelder und Berufsperspektiven der Branche.

Ausgebildet wird im Gastgewerbe in sieben Berufen. Alle starten mit komplett überarbeiteten Ausbildungsordnungen in das Ausbildungsjahr 2022: Koch/Köchin, Fachkraft Küche, Hotelfachmann/Hotelfachfrau, Kaufmann/Kauffrau für Hotelmanagement, Fachmann/Fachfrau für Systemgastronomie, Fachmann/Fachfrau für Restaurants & Veranstaltungsgastronomie und Fachkraft für Gastronomie.

Für Fragen zur Ausbildung steht der Hotel- und Gaststättenverband Berlin e. V. (DEHOGA Berlin) gern zur Verfügung. Ausbildungsplätze sind u.a. zu finden auf ausbildung.berlin, und in der Jobbörse der Bundesagentur für Arbeit.

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