Allgemein

Ausbildung 2021: Pflege ist deine Zukunft


Foto: © Florian Freund, SCHULEWIRTSCHAFT Deutschland

Berlin, 17. Juni 2021: Mit dem Berufsabschluss “Pflegefachfrau” bzw. “Pflegefachmann” schließt die (immer noch recht neue) generalistische Pflegeausbildung nach drei Jahren ab – der Abschluss befähigt dann dazu, Menschen aller Altersstufen in allen Versorgungsbereichen zu pflegen.

In der beruflichen Pflegeausbildung wechseln sich Unterricht und Praxis ab. Die praktische Ausbildung erfolgt bei einer Ausbildungseinrichtung (mit dem der oder die Auszubildende den Ausbildungsvertrag geschlossen hat) und weiteren Einrichtungen aus den unterschiedlichen Pflegebereichen, also im Krankenhaus, in Pflegeeinrichtungen, bei ambulanten Pflegediensten sowie in der psychiatrischen Pflege und in der Versorgung von Kindern und Jugendlichen.

Weitere Infos findet man unter pflegeausbildung.net, für Berlin (auch mit Stellenportalen) unter Pflege deine Zukunft und für Brandenburg (ebenfalls mit Stellenangeboten) im Ausbildungsportal Pflege.

Ausbildung 2021: Ausbildung in der Sicherheitswirtschaft


Foto: © Flex Point Security, Unsplash

Berlin, 16. Juni 2021: Wer eine duale Ausbildung in der Sicherheitsbranche beginnen möchte, kann zwischen zwei Ausbildungsberufen wählen:

  • Als Fachkraft für Schutz und Sicherheit arbeitet man überall dort, wo große Menschenmengen aufeinandertreffen, Einzelpersonen in Gefahr sein könnten oder Wertgegenstände geschützt werden müssen. In der dreijährigen Ausbildung lernt man, Gefährdungspotenziale einzuschätzen und den Schutz von Anlagen und Objekten, Personenschutz sowie die Sicherheit bei Großveranstaltungen zu gewährleisten.

  • Auch die Servicekraft für Schutz- und Sicherheit führt präventive Maßnahmen durch, um Personen, Objekte, Anlagen und Werte zu schützen sowie Gefahren abzuwehren. Nach erfolgreicher zweijähriger Ausbildung zur Servicekraft besteht die Möglichkeit, die Ausbildung um ein weiteres Jahr zu verlängern, um dann den Abschluss zur Fachkraft abzulegen.

Weitere Infos zu den Ausbildungsberufen sind hier zu finden. Der Bundesverband der Sicherheitswirtschaft (BDSW) steht für Fragen gern zur Verfügung. Freie Ausbildungsplätze findet man u.a. auf ausbildung.berlin, auf dem Fachkräfteportal Brandenburg und in der Jobbörse der Bundesagentur für Arbeit.

Ausbildung 2021: Tischler*in werden


Foto: © Phovoir, Fotolia

Berlin, 15. Juni 2021: Tischlerprodukte sind nahezu überall zu finden – ob zu Hause in den eigenen vier Wänden, in öffentlichen Gebäuden, in Geschäften, in Restaurants oder bei Messen. Langweilig wird es in der dreijährigen Ausbildung garantiert nicht: Die Auszubildenden lernen, mit einer Vielzahl von Werkzeugen umzugehen – vom einfachen Stemmeisen bis zur computergesteuerten Hightech-CNC-Fräse. Meistens werden die Produkte persönlich zum Kunden geliefert und dort eingebaut beziehungsweise aufgestellt. 

Nach der dreijährigen Ausbildung kann man sich weiter spezialisieren. Bautischler*innen fertigen und montieren beispielsweise Fenster, Treppen und Türen. Möbeltischler*in stellen Möbel her.

Informationen zur Ausbildung gibt es unter Born2BeTischler. Wer Fragen zur Ausbildung hat, kann sich gern an den Fachverband Tischler Brandenburg und die Tischler-Innung Berlin wenden. Freie Stellen findet man u.a. auf ausbildung.berlin, auf dem Fachkräfteportal Brandenburg und in der Jobbörse der Bundesagentur für Arbeit.

JUNIOR Bundeswettbewerb


Foto: © Florian Freund, SCHULEWIRTSCHAFT Deutschland

Berlin, 15. Juni 2021: Heute ist Daumendrücken für die Teilnehmer*innen aus Berlin und Brandenburg beim JUNIOR Bundeswettbewerb angesagt, immerhin geht es darum, die beste Schülerfirma Deutschlands 2021 zu küren. Für Berlin tritt PlandMade an, die Alltagsprodukten aus LKW-Planen herstellen. Brandenburg ist vertreten durch UPCAGE aus Oranienburg, die sich dem Upcycling von Glasflaschen im Vintage-Stil verschrieben haben.

Ausbildung 2021: Rockstars gesucht


Foto: © Unternehmerverband Mineralische Baustoffe (UVMB) e. V.

Berlin, 14. Juni 2021: Nur Akten auf dem Schreibtisch stapeln ist dir zu lahm? Du hast technisch mehr drauf als die Kaffeemaschine zu bedienen? Unter großer Maschine stellst du dir was anderes vor als den Bürokopierer? Dann mach doch deine Ausbildung in der Baustoffindustrie und werde Aufbereitungs- oder Verfahrensmechaniker – alles andere als staubtrocken!

  • Aber was machen Aufbereitungsmechaniker/innen in der Steine- und Erdenindustrie? Sie beschäftigen sich mit der Gewinnung von Rohstoffen und deren Aufbereitung, aber auch die Analyse von Gesteinsproben im Labor kann zu den Aufgaben eines/r Aufbereitungsmechanikers/in gehören. Die gewonnenen Materialien werden dann zur Herstellung von Baustoffen wie Beton, Dachziegeln oder Fliesen eingesetzt. 

  • Verfahrensmechaniker/innen in der Steine-Erden-Industrie verarbeiten mineralische Rohstoffe weiter zu Baustoffen wie Kalksandsteinen, Beton oder Gipsplatten.

Noch mehr Informationen gibt es unter Bau Deine Zukunft! und im Video Rockstars gesucht. Wer Fragen hat kann sich gern an den Unternehmerverband Mineralische Baustoffe (UVMB) e.V. wenden. Freie Stellen findet man u.a. auf ausbildung.berlin, auf dem Fachkräfteportal Brandenburg und in der Jobbörse der Bundesagentur für Arbeit.

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